weiterlesen 01. März 2018
Nie wieder Hass und Vernichtungslager!

GRÜNE rufen zum Gedenken deportierte Sinti und Roma auf  „Am 8. März 2018 jährt sich zum 75. Mal der Tag der Deportation Wiesbadener Sinti und Roma“, teilt Dorothée Andes-Müller, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Rathausfraktion Bündnis 90/Die Grünen in Wiesbaden mit. „Dazu veranstaltet der Landesverband Deutscher Sinti und Roma zusammen mit der Landeshauptstadt Wiesbaden eine Gedenkstunde“. „Die Erinnerung an diesen geschichtsträchtigen Tag ...

Pressemitteilung
weiterlesen 15. Juli 2014
Erhalt der Gräber von NS-Opfern rückt näher

GRÜNE dringen mit Teil ihrer Forderungen beim Magistrat durch:   Nachkommen von Opfern der NS-Herrschaft können zuversichtlich sein, dass ihnen auch bald in Wiesbaden die Möglichkeit gegeben wird, die Laufzeit von Reihengräbern nach Ende des Nutzungsrechts verlängern zu lassen. Auf einen entsprechenden Antrag der GRÜNEN Fraktion hin hat der Magistrat zugesagt, so lange keine Gräber von NS-Opfern abzuräumen, bis eine ...

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weiterlesen 07. Juli 2014
Aberkennung des Mix-Ehrengrabs längst überfällig

GRÜNE fordern künftig öffentliche und transparente Entscheidungen:   „Die Aberkennung des Ehrengrabs für den ehemaligen OB uns SS-Mann Erich Mix ist voll und ganz zu begrüßen, dieser Schritt war längst überfällig und die Opposition hat dies mit Anträgen auch gefordert. Leider ist sich die SPD nicht zu schade dafür, selbst dieses Thema zum Spielball ihrer Machtpolitik werden zu lassen: Sie ...

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weiterlesen 27. Mai 2014
Schaumschläger und Effekthascher

Große Koalition liefert bei Gedenkfeier zur Deutschen Einheit ein peinliches Schauspiel und missbraucht Stadtparlament: „Die CDU hat die Stadtverordnetenversammlung als Bühne missbraucht, um den Bürgerinnen und Bürgern vorzumachen, sie würden sich für die Interessen Wiesbadens einsetzen“, kommentiert Christiane Hinninger, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Rathaus, die Farce um die Austragung der nationalen Gedenkfeier zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit. CDU und ...

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weiterlesen 13. Mai 2014
Änderung der Richtlinien für die Zuerkennung von Ehrengräbern

 Antrag der Stadtverordnetenfraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Ausschuss für Bürgerbeteiligung, Völkerverständigung und Integration am 13. Mai 2014: Die Zuerkennung von Ehrengräbern der Landeshauptstadt Wiesbaden erfolgt auf Grundlage der im Jahr 1988 verabschiedeten Grundsätze. Demnach entscheidet allein der Magistrat im Benehmen mit dem Ältestenausschuss über die Zuerkennung von Ehrengräbern, „in eiligen Fällen der Oberbürgermeister vorab der Entscheidung durch den Magistrat im ...

Antrag
weiterlesen 13. Mai 2014
Erhalt der Gräber von NS-Opfern

Antrag der Stadtverordnetenfraktion Bündnis 90/Die Grünen zum Ausschuss für Bürgerbeteiligung, Völkerverständigung und Integration am 13. Mai 2014: Unter den Opfern und Verfolgten der NS-Diktatur befinden sich zahlreiche unterschiedliche Gruppen, darunter Sozialdemokraten, Gewerkschafter, Kommunisten, Priester, Zeugen Jehovas, Widerstandskämpfer, Homosexuelle, Zwangsarbeiter sowie Sinti und Roma. Von den Betroffenen sind nur noch wenige Gräber auf Wiesbadener Friedhöfen erhalten. Grund ist, dass trotz ...

Antrag
weiterlesen 06. Mai 2014
Diskussion um Ehrengräber muss öffentlich geführt werden

GRÜNE fordern Aberkennung des Denkmals für ehemaligen OB und SS-Mann Erich Mix:     „Die aktuelle Diskussion um die Ehrengräber für den ehemaligen Wiesbadener Oberbürgermeister Erich Mix sowie den Stifter der Herbert-Anlagen, Adam Herbert, zeigt einmal mehr, dass die Richtlinien zur Vergabe solcher Ruhestätten dringend geändert werden müssen“, erklärt Sabine Gaedeke, Stadtverordnete der GRÜNEN Fraktion Wiesbaden. Wie die Frankfurter Rundschau berichtete, ...

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weiterlesen 08. April 2014
Gräber von NS-Opfern endlich schützen!

GRÜNE fordern Antragsrecht auf Status von Dauergrabstätten: „Die ablehnende Haltung des Ordnungsdezernenten Dr. Oliver Franz (CDU) gegenüber der Initiative der Sinti-Union Hessen, Nachkommen von Opfern der NS-Diktatur ein Antragsrecht auf eine Dauergrabstätte einzuräumen, ist nicht nachvollziehbar und zeugt von sehr schlechtem Stil. Die Gräber von nach dem 31. März 1952 Verstorbener werden nun weiterhin wie normale Grabstätten behandelt und nach ...

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